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Die 10 tödlichsten Krankheiten
Folgenschwere Erkrankungen in der Geschichte der Menschheit.
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Der Mensch hat sich schon immer mit tödlichen Krankheiten auseinandersetzen müssen - ganz gleich in welchem Zeitalter.

Pocken: Die ansteckende Krankheit tötete vor 1967 jährlich rund zwei Millionen Menschen.

Schlaganfall: Jährlich erleiden allein in Deutschland 270.000 Menschen einen Schlaganfall - nach Herz- und Krebserkrankungen ist er hierzulande die dritthäufigste Todesursache.

Masern: Erst 1980 wurden umfassende Impfungen gegen Masern entwickelt – vorher lag die globale jährliche Sterberate bei ca. 2,6 Millionen.

Sumpffieber: Jedes Jahr wird von 300 bis 500 Millionen Fällen von Malaria durch berichtet. Etwa 1 Million Menschen sterben jährlich an dieser Krankheit.

Tuberkulose: An der bakteriellen Infektionskrankheit sterben jährlich ca. 1,5 Millionen Menschen weltweit.

Aids: Heutzutage sind mehr als 35 Millionen Menschen entweder mit HIV infiziert oder leiden bereits an Aids. Jährlich sterben etwa 1,5 Millionen der Betroffenen.

Fleckfieber: Diese durch Bakterien hervorgerufene Infektionskrankheit führte Anfang der 1900er Jahre allein in Russland zu 3 Millionen Todesfällen.

Krebs: Es gab bereits in einem Rippenknochen eines Neandertalers Anzeichen für die Erkrankung, die heute jedes Jahr ca. 8,2 Millionen Menschen das Leben kostet.

Der „Schwarze Tod“: Die große europäische Pandemie kostete zur Mitte des 14. Jahrhunderts mehr als 20 Millionen Europäer das Leben.

Die Spanische Grippe: In der kurzen Spanne zwischen 1918 und 1919 sind zwischen 50 und 100 Millionen Menschen an dieser Krankheit gestorben.
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