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Warum man ein Nilpferd besser nicht provozieren sollte
Knapper geht's nicht: Diese Foto-Safari hätte tödlich enden können.
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Nilpferde gelten als die "größten Killer Afrikas". Kein anderes Tier ist so aggressiv gegenüber Artgenossen, anderen Tieren und Menschen. Dies gilt inbesondere während der Brutzeit, wenn die Nilpferdbullen voller Testosteron sind. Meistens entladen sich diese Aggressionen in brutalen Kämpfen unter rivalisiernden Bullen - aber wehe, man wagt sich zu nahe heran, dann kann auch der Mensch zur Zielscheibe werden!

Das Video enstand vor wenigen Wochen auf dem Chobe-Fluss im Grenzgebiet zwischen Botswana und Namibia. Der Fotograf David Jackson und sein Sohn befanden sich mit einem Motorboot auf einer Foto-Safari. Offensichtlich drangen sie dabei zu dicht in das Territorium eines Nilpferdbullen ein und der Koloss begann eine Attacke.

Es ist nur einer Portion Glück und dem schnellen Handeln des Bootsführers zu verdanken, dass diese Situation nicht mit einer Katastrophe endete. Wohlwissend, dass das Nilpferd schon deutlich näher als die sichtbaren Wellen war, brachte er das Boot gerade noch so in Sicherheit.

Erstaunlich ist, in welchem Tempo das mächtige Tier durch das Wasser schießt... bis zum absoluten Schockmoment!
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