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Pornos am Arbeitsplatz: Beamter gefeuert!
Bis zu sieben Stunden am Tag liefen Sexfilme auf seinem Rechner...
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Quelle: Twitter
Na, wenn das mal kein Futter für die gängigen Beamten-Klischees ist: Ein Mitarbeiter der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist jetzt aus einem kuriosen Grund entlassen worden. Statt zu arbeiten, hatte der Leiter der "Abteilung Abwasser-Aufbereitung" sich während der Dienszeit lieber Pornos angeschaut - und das nicht zu knapp. Wie die "Baltimore Sun" berichtet, verbrachte der Mann knapp die Hälfte seiner täglichen Arbeitszeit mit dem Schauen der schlüpfrigen Filme. Nach einem ersten Verdacht hatte sein Vorgesetzter eine spezielle Software auf dem Rechner des Abteilungsleiters installieren lassen, die zwei Wochen lang alle Aktivitäten auf dem Computer dokumentierte. In diesem Zeitraum liefen ganze 39 Stunden lang Pornos auf dem Gerät - wohlgemerkt im Vollbild-Modus.
Ebenfalls kurios: Der Mann trieb sich nicht etwa auf Porno-Seiten im Internet herum, sondern brachte sich die Filme auf DVD von zu Hause mit. Laut dem Zeitungsbericht war der Höhepunkt der Überwachung ein Arbeitstag, an dem der Beamte fast sieben Stunden mit Pornos zugebracht haben soll. Ein Mitarbeiter der Stadtwerke stellte aber klar, dass der Grund für die Kündigung nicht der Inhalt der Filme war: "Es wäre dasselbe gewesen, wenn er während der Arbeitszeit stundenlang Sport geschaut hätte."
Nicht, dass die Amis uns demnächst noch den Titel des Porno-Weltmeisters streitig machen... ;-)
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